South Pole bietet umfassende Beratung und Lösungen für Klimaneutralität in Einklang mit den anspruchsvollsten internationalen Richtlinien an
Unternehmen weltweit erkennen die Zeichen des Umbruchs und wissen, dass sie unter Zeitdruck stehen, um die Auswirkungen des Klimawandels so weit wie möglich zu begrenzen. Während die politischen Rahmenbedingungen weiterhin zu weiten Teilen ungeklärt sind, tragen Unternehmen das ihrige bei, um den globalen Temperaturanstieg zu minimieren. Sie reduzieren Emissionen und unterstützen internationale Klimaschutzprojekte. Kurzum, sie werden klimaneutral.
Hier erfahren Sie mehr über die inspirierenden Erfahrungen, die unsere Kunden auf ihrem Weg zur Klimaneutralität gemacht haben.
Unternehmen, Produkte, Veranstaltungen - sie alle können "klimaneutral" gestellt werden. Durch Reduktion und Kompensation der jeweils emittierten Treibhausgase (THG) wird der Klima-Impact "neutralisiert".
South Pole ist Ihr zuverlässiger Berater zum Thema Klimaneutralität. Wir bieten umfassende Beratungsdienstleistungen in Kombination mit unseren ansprechenden Pinguin-Labeln. Um Ihren CO 2-Fussabdruck zu verringern beraten wir Sie z. B. zu Energieeffizienzmassnahmen und der Nutzung von Erneuerbare-Energien-Lösungen. Für die Kompensation steht Ihnen unser Portfolio aus Klimaschutzprojekten zur Verfügung.
Um die Bezeichnung "klimaneutral" tragen zu können, sind mehrere Schritte erforderlich. Wir unterstützen Sie auf dem gesamten Weg.
Schritt 1: Definition von Gegenstand und Umfang der Klimaneutralität, geht es Ihnen um Ihr Unternehmen, oder z. B. um ein Produkt oder eine Veranstaltung?
Schritt 2: Berechnung Ihres THG-Fussabdrucks
Schritt 3: Entwicklung einer THG-Reduktionsstrategie mit quantitativer Zielsetzung
Schritt 4: Umsetzung ehrgeiziger THG-Einsparungen in Scope 1 und Scope 2, d. h. im Rahmen Ihrer Upstream- und unternehmenseigenen Aktivitäten
Schritt 5: Strategieentwicklung zu Vermeidung von Scope-3-Emissionen, d. h. im Rahmen Ihrer Upstream- und Downstream-Aktivitäten.
Schritt 6: Kompensation der unvermeidbaren direkten und wesentlichen indirekten Emissionen
Schritt 7: Kommunikation und Positionierung als "Climate Leader"
Schritt 8: Jährliche Überprüfung
In einer Welt, in der die Auswirkungen der globalen Erwärmung bereits durch das verstärkte Auftreten von Extremwettersituationen merkbar sind, schenken Mitarbeiterinnen, Kunden und Stakeholder dem Thema Nachhaltigkeit erhöhte Aufmerksamkeit. Auch Parteiübergreifende Demonstrationen und Bündnisse zeigen die Sensibilität der breiten Bevölkerung für das Thema und die Notwendigkeit für umfassenden Klimaschutz.
South Pole bestätigt die erfolgreiche Planung und Umsetzung von Emissionsreduktionen sowie die Kompensation unvermeidbarer THG-Emissionen mit dem Pinguinlabel.
Je nach gewähltem Umfang können Sie das Label auf Produkten, in Nachhaltigkeitsberichten, oder auf Informationsbroschüren drucken. Überall dort, wo Sie Kunden und andere Stakeholder auf Ihre Klimaschutzmassnahmen aufmerksam machen wollen.
Hier können Sie mehr darüber erfahren, wie Kunden mit Unterstützung von South Pole klimaneutral geworden sind.
A: Glücklicherweise führen die sinkenden Kosten für klimaschonende Technologien und Ressourceneffizienz dazu, dass viele Unternehmen ihren THG-Fussabdruck reduzieren und damit nicht nur Kosten senken, sondern sich auch auf eine wirtschaftliche Zukunft vorbereiten können, die von den Chancen und Risiken des Klimawandels geprägt sein wird.
Der wichtigste Schritt zur Klimaneutralität ist somit immer, die eigenen Emissionen zu reduzieren - und das ist der Kern unseres Ansatzes, durch Beratung zu den Themen Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Aber in unserem heutigen wirtschaftlichen System ist es den meisten Unternehmen nicht möglich, alle CO 2-Emissionen, die mit Mobilität, Energieerzeugung und Landnutzung einhergehen, zu vermeiden.
Hier setzt die Kompensation, d. h. der Kauf von CO 2-Zertifikaten an. Der Kauf von solchen “Emissionsgutschriften" gleicht die unvermeidbaren Emissionen aus, indem Projekte finanziert werden, die den CO2-Ausstoss in anderen Regionen der Welt reduzieren. Akkreditierungen nach international anerkannten Standards geben den Käufern die Sicherheit, dass die Projekte, die ihre Zertifikate produzieren, positive ökologische und soziale Auswirkungen haben.
A: Einige Länder haben nationale Zertifizierungssysteme für Klimaneutralität. Beispiele dafür sind das norwegische Eco-Lighthouse Program und der National Carbon Offset Standard ( NCOS) der australischen Regierung.
Die Labels von South Pole sind eng mit internationalen Standards wie PAS 2060 verbunden. PAS 2060 ist der führende internationale Standard zum Nachweis von Klimaneutralität und wurde 2014 von der British Standards Institution (BSi) entwickelt. Die zugrunde liegende Bilanzierung von Treibhausgasen muss anerkannten internationalen Standards wie dem GHG-Protokoll oder ISO 14064-1 entsprechen.
A: Unternehmen fragen sich oft ganz einfach wo sie anfangen sollen. Der erste Schritt einer jeden Reise ist in der Regel der Schwierigste und eine solide Treibhausgasbilanzierung kann eine echte Herausforderung sein. Deshalb muss ein Unternehmen sicherstellen, dass es über eine detaillierte Treibhausgasinventur als Baseline verfügt, bevor es die Reise antritt.
Es gibt auch viele Fragen wenn es darum geht, Reduktionsziele zu setzen und die erforderlichen Einsparungen kosteneffizient umzusetzen. Diese Punkte werden häufig auch mit der Unternehmensführung diskutiert.
Es kann aber schwierig sein, das Management an Bord zu holen. An dieser Stelle ist es ratsam, einen fundierten Business Case zu erstellen, der die zu erwartenden Einsparungen aufzeigt und darstellt, wie massgeschneiderte Reduktionsmassnahmen mit den Unternehmens-Budgets in Einklang gebracht werden können.
Sobald die Strategie vereinbart ist, wird es wichtig, weitere interne Stakeholder an Bord zu holen, also nicht nur die Geschäftsführung, sondern auch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die beispielsweise aufgefordert werden könnten, ihr Pendlerverhalten offenzulegen, oder die Anreize zur Vermeidung von Emissionen auf Geschäftsreisen erhalten sollen.
Gerne tauschen wir Erfahrungen aus und schlagen kreative Ideen zur internen Kommunikation vor.
Und dann gibt es noch die externe Kommunikation - Unternehmen können Sorge davor haben, des Greenwashings bezichtigt zu werden und wollen sich davor schützen. Vor diesem Hintergrund sind gezielte Kommunikationsmassnahmen wichtig.
Bei South Pole sind wir uns sicher, dass der beste Weg, um Greenwashing-Vorwürfe zu vermeiden, darin besteht, einen vertrauenswürdigen Partner zu wählen, der Transparenz und Genauigkeit der Daten garantiert. Die Verwendung der Labels eines solchen Partners - wie des South Pole Pinguin Labels - ist ein sehr gutes Mittel um Ihren Kunden und anderen Stakeholdern ein durchdachtes und verifiziertes Nachhaltigkeitsengagement aufzuzeigen.