Experten der South Pole Group gesellten sich zu ZEW-Umweltökonomen beim Side Event „Energy Savings in Housing" neben den offiziellen Verhandlungen auf der UN-Klimakonferenz (COP23) in Bonn.
Die Veranstaltung bot dem interessierten Publikum eine angeregte Diskussion mit vielfältigen Beiträgen aus der Verhaltensforschung, dem Unternehmenssektor und von Verbraucherzentralen. So präsentierten und diskutierten gemeinsam eine Umweltpsychologin der Universität Groningen, Umweltökonomen vom ZEW und der Universität Münster sowie Vertreterinnen und Vertreter des Nachhaltigkeitsdienstleisters South Pole Group, des Softwareunternehmens Microsoft ebenso wie der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
Gerade die vielfältigen und spannenden neue Möglichkeiten, um den Energieverbrauch in Gebäuden zu senken, führten im Podium zu interessanten Diskussionen. Gemeinsam wurde von den Diskutierenden das Fazit gezogen, dass Verbraucher/innen ebenso wie der regulativen Rahmen eine zentrale Rolle dabei spielen, ob das technische Potenzial gehoben werden könne.
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