All our projects adhere to internationally recognised standards for emissions reduction projects and are audited regularly by independent third party organisations.
Wir verwenden unter anderen die folgenden Standards für die Entwicklung von Projekten zur Emissionsreduktion:
Als Teilnehmer des UN Global Compact befolgt South Pole einen strengen Ethikkodex zur Bekämpfung von Bestechung und Korruption sowie den Code of Best Practice von ICROA. Alle unsere Klimaschutzprojekte zur Emissionsreduzierung entsprechen international anerkannten Standards und werden regelmässig von unabhängigen Drittorganisationen geprüft, um die Additionalität und die ökologische Integrität zu sichern.
A best practice methodology and a high quality carbon credit label for both Kyoto and voluntary markets.
Eine "Best-Practice" Methode und hochwertiges Label für Emissionsreduktionszertifikate in Märkten, die das Kyoto-Protokoll unterzeichnet haben sowie freiwillig teilnehmenden Märkten. Die Gold Standard Foundation wurde in der Schweiz als gemeinnützige Organisation gegründet und betreibt ein Zertifizierungsprogramm für Gold Standard CO2-Zertifikate. Über 60 NGOs weltweit unterstützen die Mission von Gold Standard, hochwertige Ausgleichsqualität und nachhaltige Entwicklung in Kohlenstoff-Märkten zu fördern. Alle, die am Gold Standard teilnehmen möchte, müssen ihren Einsatz zur Förderung stabiler Kohlenstoffmärkte mit nachhaltiger Entwicklung durch Handlungen und schriftliche Vereinbarungen belegen.
Die Gold Standard Foundation interagiert vollständig transparent mit Interessenvertretern, Förderern und Sponsoren auf dem Kohlenstoffmarkt.
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Das VCS Programm bietet einen stabilen weltweiten Standard sowie ein Programm zur Genehmigung glaubwürdiger freiwilliger Ausgleichsprojekte. VCS-Ausgleiche müssen real, zusätzlich, messbar, permanent, unabhängig geprüft und einzigartig sein. Der Verified Carbon Standard wurde von The Climate Group, der International Emissions Trading Association, dem Weltwirtschaftsforum sowie dem Weltwirtschaftskonzil im Jahr 2005 ins Leben gerufen und wird von einigen der grössten Unternehmen weltweit unterstützt.
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Ein Standard zur Zertifizierung freiwilliger Emissionsverringerungsprojekte und deren Beiträge zu nachhaltiger Entwicklung.
Der Social Carbon Standard wurde vom Ecologica Institute zur Zertifizierung freiwilliger Reduzierungsprojekte und deren Beiträgen zu nachhaltiger Entwicklung entworfen. Er beruht auf der Grundlage, dass eine transparente Prüfung und Überwachung der sozialen und umwelttechnischen Leistung von Projekten deren langfristige Wirksamkeit verbessern kann. Dies verleiht den erzielten Emissionseinsparungen zusätzlichen Wert.
Der Social Carbon Standard wird meist in Verbindung mit einem Kohlenstoff-Buchhaltungsstandard wie VCS, The Climate, Community and Biodiversity Standard oder CDM verwendet.
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The Climate, Community and Biodiversity Alliance (CCBA) besteht aus einer Partnerschaft mehrerer internationaler NGOs und Forschungsinstitute, welche integrierte Lösungen für Landverwaltung weltweit fördern wollen. Mit diesem Ziel im Hinterkopf hat CCBA freiwillige Standards entwickelt, welche helfen sollen, Landmanagement-Aktivitäten zu entwickeln und identifizieren, welche gleichzeitig den Klimawandel mindern, nachhaltige Entwicklungen fördern und die Biodiversität bewahren.
Die endgültige Fassung der CCBA-Standards wurde im Jahr 2005 freigegeben.
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CDM (Clean Development Mechanism) umfasst das Aktivitätsprogramm „PoAs“. Hierbei handelt es sich als einen im Kyoto-Protokoll definierten Mechanismus, der Parteien, welche nicht in Anhang I inbegriffen sind, nachhaltige Entwicklung zu erzielen.
Im Rahmen des Clean Development Mechanismus sind emissionsverringernde Projekte in Entwicklungsländern in der Lage, eine Zertifizierung für Emissionsreduktionsprojekte zu erhalten. Der CDM ist die Haupteinkommensquelle des UNFCCC Adaptation Fund, welcher zur Finanzierung von Klima-Anpassungsprojekten und Programmen gegründet wurde.
JI (Joint Implementation) Bietet Teilnehmern eine flexible und kosteneffiziente Methode, ihren Kyoto-Verpflichtungen nachzukommen. Die Gastgeberpartei profitiert unterdessen von ausländischen Investitionen und Technologietransfer.
Unsere Kund*innen profitieren von dem grössten internationalen Portfolio an Projekten mit Emissionsgutschriften und Zertifikaten für erneuerbare Energien, das heute auf dem Markt ist.
Zusammen mit unserer Erfahrung in der Entwicklung eines breiten Spektrums von mehr als 700 Projekten in über 40 Ländern ermöglicht uns dieses Portfolio, massgeschneiderte Lösungen und einzigartige Projekte an den Orten anzubieten, die für unsere Kund*innen am wichtigsten sind, und gleichzeitig ihren Anforderungen hinsichtlich Kosten und Impact entsprechen.